top of page

Vestarius Busteris

Zeichnungen

Projekt_kleidern20130920_0001.jpg
Projekt_kleidern20130920_0002.jpg
Projekt_kleidern20130920_0004.jpg
Projekt_kleidern20130920_0003.jpg
Zeichnungen20130920_0024.jpg
Zeichnungen20130920_0020.jpg
Zeichnungen20130920_0019.jpg
Zeichnungen20130920_0021.jpg
Zeichnungen20130920_0023.jpg
Zeichnungen20130920_0022.jpg

Vorkommen

Die Spezies Vestarius Busteris kommt in fast allen Teilen der Welt vor. Sie ist vor allem in europäischen und nordamerikanischen Gebieten sowie großen Teilen von Asien und Afrika verbreitet.

Lebensweise

Der Vestarius Busteris lebt in einer Symbiose mit der weiblichen Art des Homo Sapiens. Der weibliche Homo Sapiens bietet dem Vestarius Busteris Wärme, wohingegen dieser einen wichtigen Körperteil seines symbiotischen Partners hält und diesem somit eine wohlwollende Form gibt. Dies ist sehr wichtig für den weiblichen Homo Sapiens, um die männlichen Artgenossen für die Fortpflanzung anzuziehen.

​

Während der Symbiose mit dem weiblichen Homo Sapiens sammeln sich beim Vestarius Busteris einige Parasiten, Bakterien und andere kleine Tierchen an. Etwa nach 3-4 Tagen im Schnitt muss er sich vom Homo Sapiens trennen und sucht sich in der Nähe eine heiße mit Chemikalien versehene Strudelquelle. Hier wird er von  Parasiten und anderen Schädlingen befreit. Sobald er gereinigt ist, kehrt er wieder zurück zum Homo Sapiens.

​

In Gewässern nimmt der Vestarius Busteris die Quallen-oder Tintenfischform an. Diese beiden Phasen nennt man Medusae und Coleoidea. In diesen beiden Formen erleichtern ihm seine tentakelartigen Arme die Fortbewegung. Wenn sich der Vestarius Busteris an den Homo Sapiens hängt, braucht er dieselben Arme um sich festzuklammern.

​

Auf dem Weg von der heißen Quelle zum Homo Sapiens durchquert der  Vestarius Busteris meist mehrere duzend Meter. Um sich zu erholen gräbt er sich zwischen seinen Artgenossen und Verwandten, den Vestarius Pantis ein. Er nimmt während dieser Zeit eine spezielle Tarnposition ein. In seiner eingerollten Form sieht er wie ein undurchdringlicher Schneckenpanzer der Helmschnecken(Cassidae) aus. Diese Phase nennt man den vestarischen Winterschlaf.

Besonderheiten

Der Vestarius Busteris kann seine Gestalt auf vielfältige Weise verändern. Er verwirrt damit seine Feinde und passt sich an entsprechende Umgebungen an. So kann er sich in allen Gebieten fortbewegen.

Zeichnungen20130920_0009_überarbeitet.j
Zeichnungen20130920_0010.überarbeitet.j
Zeichnungen20130920_0012_überarbeitet.j
Zeichnungen20130920_0011_überarbeitet.j

Abb.: Phasen Medusae und Coleoidea

Zeichnungen20130920_0003.jpg
Zeichnungen20130920_0004.jpg

Abb.: vestarischer Winterschlaf

Scan bearbeitet Kopie.tif

Abb.: Arme des Vestarius Busteris

Geschichtliches: Auftauchen und Entwicklung des Vestarius Busteris

Erstmals wurde der Vestaris Busterius im 3. Jahrhundert   erwähnt.  Nämlich  in  den  griechischen  Stadtstaaten  wie Sparta soll dieses Wesen zum ersten Mal aufgetaucht sein. Doch damals war die Symbiose zwischen dem frühgeschichtlichen  Proto  Vestarius  Busteris  und  dem  Homo      Sapiens noch eine andere. Der Proto Vestarius Busteris diente als Abdeckung der weiblichen Brust um bei Sportanlässen männlicher zu wirken. Später veränderte sich die symbiotische Nutzung immer wieder ausgerichtet nach den neuen Bedürfnissen der Spezies. In der Antike begannen die Funktionen einen praktischen Stütz- und Bedeckungswert zu bekommen, wie es im Mittelalter die übliche Funktion war. 

 

Im 19. Jahrhundert hat sich der Vestarius Busteris in seiner Entwicklung  noch  mehr  auf  den  Homo  Sapiens  spezialisiert. Mit der Weiterentwicklung von seinen tentakelartigen Armen  kann  er  sich  nun  auch  an  jeden  beliebigen  weiblichen Homo Sapiens anpassen. Die Evolution der Arme hat verschiedene Varianten hervorgebracht wie z.B. den Rockträger und den schwedischen Busenheber. Diese beiden Arten konnten nicht Fuss fassen und verschwanden wieder. 

Anfang des 20. Jahrhunderts konnte sich eine Art aus den USA in der Evolution behaupten und verbreitete sich auf der Weltkugel. Es ging sogar soweit, dass eine andere Spezies die auch in Symbiose mit dem weiblichen Homo Sapiens lebte fast ausgestorben wäre. 

 

Der Vestarius Busteris hat es geschafft sich dank seiner schnellen Weiterentwicklungen und Perfektionierung mit der Symbiose zum Homo Sapiens einen festen Platz in dieser Welt zu erobern.

© 2020 by Linda Baumgartner

bottom of page